Liebe Petra,

ich möchte Dir unbedingt schreiben und Dir für Dein tiefgründiges Seminar danken, in den Deine Warmherzigkeit mit Deiner Professionalität wunderbar zusammenspielten.

Zunächst einmal fand ich den Ort, aber auch den Termin hervorragend gewählt, denn gerade wir Lehrer konnten von den folgenden Osterferien hervorragend profitieren und die erhaltenen Impulse in der schulfreien Zeit in die Tat umsetzen.

weiter lesen ...

Während ich in der ersten Woche nur Räume durchgesehen habe , die sowieso in Ordung waren (sozusagen als klärende Kosmetik), bin ich in dieser zweiten Woche meinen Schreibtisch angegangen.
Meine Freundin Alice hatte sich extra zur Verfügung gestellt, mich darin zu unterstützen.
ES WAR WUNDERBAR!
Am Abend waren wir fertig!
Nun, in den Folgetagen, gilt es, die diversen Kisten abzuarbeiten (wir haben für mein Arbeitszimmer mehr aufstellen müssen als vorgeschlagen, weil dort die Arbeitsabläufe und Dokumente vielschichtiger sind).
Mir wird klar: Das Entrümpeln hat hintenraus noch eine lange „Nachgeburt“.
Aber es ist ein toller Prozess, der zu zweit um so vieles besser vollzogen werden kann.
Nachdem Alice und ich das Seminar gemeinsam besucht hatten, hatten wir ja auch die gleiche Basis.
So können wir uns die Wirkung länger erhalten.

________________________________________

Hallo Petra!

Stell Dir vor, am Montagmittag habe ich mich spontan entschieden, unseren Dachboden aufzuräumen. Habe zum Glück meine Mama als super Unterstützung gehabt. Zu zweit macht’s einfach mehr Spaß. Und soeben habe ich alles fertig beschriftet. Ich kann Dir gar nicht sagen, wie glücklich und auch stolz ich bin.

weiter lesen ...

Dieses aufräumen hat mich mindestens fünf Jahre (im Kopf) beschäftigt und immer wieder belastet. Kaum zu glauben, dass in so kurzer Zeit, nämlich von 14.30 Uhr bis 23.50 Uhr, SO VIEL erledigt werden kann. Ich habe riesige Freude!! Ich danke Dir, für Deine Unterstützung. Ich glaube nicht, dass ich ohne Deinen Kurs „Freiraum für die Seele“ und Deine Hilfe, schon den Dachboden geräumt hätte. Heute Mittag führe ich meiner Familie „dieses vollendete Werk“ vor.

HERZLICHEN DANK!!!

________________________________________

Liebe Petra,

Vielen Dank für deinen Bericht. Eindrücklich wie treffend du beschreibst was das der ganze Aufräumprozess mit sich gebracht hat und wie das wirkt, in einem und um einem herum. Das Seminar letzten Herbst habe ich wohl gerade zum rechten Zeitpunkt gemacht… wollte ich doch lernen die Dinge „richtig“ zu arrangieren.

weiter lesen ...

Mit einer Leichtigkeit konnte ich nach dem sehr emotionalen Wochenende Gegenstände sortieren, weggeben, weitergeben, versorgen. Da ich mich für einen Besuch von dir angemeldet hatte war ich umso motivierter Ordnung zu machen. Im Alltag, während des Tuns, entledigte ich mich von dem Zuviel. Oder ich freute mich auf den Moment wo es im Haus ruhiger wird weil alle Schlafen und ich ans Entrümpeln gehen konnte. Mit Bestimmtheit legte ich die Dinge an ihr Plätzchen oder war überzeugt, dass ich sie nicht mehr haben wollte. Soviel Einleuchtendes hast du am Seminar erklärt, dass ich bestätigt wurde darin, dass weniger oft mehr ist. Dir an dieser Stelle nochmal ein ganz dickes DANKE. Ich finde, Du machst eine wundervolle Arbeit. Bei mir waren es genau die richtigen Impulse, die sehr vieles ins Rollen gebracht haben und so ein Tabula-rasa war wohl gerade für mich in jeder Hinsicht nötig – auch beruflich. Und so fange ich quasi ganz neu gerade an…

________________________________________

Hallo Frau Neisse,

das Seminar war echt super Klasse! Habe meinen Freund so motiviert, dass er am Samstag 5 Std. gemistet hat. Er ist mir dankbar, dass er von mir die vielen Tips bekommen hat. Dann habe ich einer Frau, die ich nicht kenne Blumen gesandt, das war auch ein schönes Echo.
Ihnen alles Liebe ich melde mich mal wieder.

________________________________________

Liebe Frau Neisse,

ich möchte Ihnen meine (bisherigen) Erfolge gerne auf diesem Weg melden: Ich habe am Sonntag gleich ein ganzes Kellerregal ausgeräumt (Es gibt allerdings mehrere) – 1/3 der Sachen habe ich gleich in den Müll geworfen, 1/3 in die Flohmarktkiste und 1/3 wieder reingestellt.

weiter lesen ...

Dort hat es jetzt richtig Platz, so daß ich beim Aufräumen des restlichen Kellers die Sachen dort hinstellen kann, die ich (erst mal noch) behalten will. Ich habe auch noch eine weitere Erfolgsmeldung: Als mein Sohn am Ende seines Besuches einen Karton mit einem Computergehäuse bei uns unterstellen wollte, habe ich ihm sofort und unmißverständlich klargemacht, daß das überhaupt nicht in Frage kommt. Und so hat er es wieder mitgenommen. Außerdem habe ich jetzt endlich ein Schild an den Briefkasten gemacht: Bitte keine Werbung! Soweit die Rückmeldung – der Rest wird bei meinen ungeschickten Briefen landen. Nur noch so viel: Vielen Dank für Ihr Verständnis! Ich habe beim Aufräumen und Aussortieren schon etliche Anläufe gemacht und hoffe, daß jetzt endlich der Knoten sich löst.

Herzliche Grüße

________________________________________

Liebe Frau Neisse,

alle Möbel stehen noch an den angestammten Plätzen. Zwei Autoladungen habe ich schon zum Recyclinghof gebracht, im Flur stehen vier blaue Müllsäcke und zwei Umzugskartons. Ein Sack ist voll Video- und Tonbandkassetten und CDs.

weiter lesen ...

Ein Sack ist voll mit Kopfkissen ein anderer mit Bettwäsche der dritte mit Kleiderbügeln und sonstigem Müll. In den Umzugskartons sind Bücher. Es sind ein paar Baustellen zu viel, die ich eröffnet habe. Das verzögert das Umräumen. Aber es ist gut, dass sich Klarheit darüber einstellt, wie ich das Chaos auflösen werde. Den 17-bändigen Brockhaus von 1896 bekommt meine Nichte, dafür baut mir ihr Mann einen Kleiderschrank. Meinen Spiegeltürenschrank will ich nicht mehr umstellen. Er fällt schon faßt von allein auseinander und den Sockel müsste ich neu machen, da er beim letzten Aufstellen schräg abgeschnitten werden musste, um gerade zu stehen. Den kleinen antiken Schreibtisch bekommt meine Schwester. Sie holt ihn sich im März. Die Verwandten sind ein wenig erschrocken über meine Radikalkur, ob ich Abschied nehmen wolle. Das habe ich bejaht: aber nicht vom Leben sondern von meinem alten Leben. Immer wieder falle ich in Unlust und Faulheit. So gesehen sind die vielen Baustellen und das Chaos hilfreich, denn so wie es ist, kann es nicht bleiben, also mache ich weiter. Ihr Besuch war Dünger für meinen Vorsatz und für meine Radikalität. Danke für den Satz, dass ich nachdenken solle, was ich liebe. Er wirkt. Das Technikregal im Schlafzimmer kommt zusammen mit dem Spiegelschrank auf den Sperrmüll. Es wird nicht viel von seinem Inhalt übrig bleiben und der passt dann in den Wohnzimmerschrank. Gestern Abend bin ich mit einem Tragerl und sechs Schnapsflaschen in meine Kneipe gegangen und habe die Wirtin gebeten, sie in ihr Regal einzusortieren. Dafür habe ich mein Bier nicht zahlen müssen. Leider merkt man das Fehlen von sechs Flaschen in meinem Schrank nicht, also werde ich noch mehr Freibier trinken gehen.
Gute Nacht, gute Zeit. Herzlichen Dank.

________________________________________

Liebe Petra,

der Vortrag und das Seminar wirken noch stark nach in mir und ich bin kontinuierlich am „befreienden Räumen“ in unserer Wohnung. Täglich schaue ich neu in unseren Zimmern umher und entdecke viel Festes und auch viel neue Bewegung in mir. Das Seminar läßt auch sonst einen sehr schönen Nachklang in mir zurück, durch die Art wie Du es gestaltet und geführt hast.